Diese kann von Ihrer Seite telefonisch oder per elektronischer Nachricht erfolgen. Sie können mir auch gerne eine SMS schicken. Auf alle Fälle melde ich mich so bald wie möglich telefonisch bei Ihnen, um abzuklären, ob ich Ihnen bei Ihrem Anliegen hilfreich sein kann und mit Ihnen einen möglichen Ersttermin zu besprechen.
KONTAKTAUFNAHME
Beim Ersttermin haben wir beide die Möglichkeit uns kennenzulernen. Die Beziehung zwischen TherapeutIn und KlientIn gilt als wichtigster Wirkfaktor in der Therapie, daher ist dieses „Schnuppern“ von großer Bedeutung. Hier können Sie sehen wie ich arbeite und spüren ob dies für Sie passt! Beim Ersttermin werden wichtige Punkte wie Anlass für die Therapie, Motivation und die Erwartungen besprochen. Ebenso werden die Häufigkeit der Einheiten, die Höhe des Honorars, Klärung finanzieller Unterstützung durch die Krankenkassen/Versicherungsträger geklärt. Ebenfalls wird besprochen, ob in einem Einzel-, Paar- oder Familiensetting gearbeitet wird. Dies hängt vom jeweiligen Anliegen und Ihren Wünschen ab!
ERSTTERMIN
- Kindern und Jugendlichen
- Erwachsenen (auch gerne Senioren)
- Paaren
- Familien
- Menschen sowie deren Angehörige, die von einer Behinderung betroffen sind
ICH ARBEITE MIT ...
- bei Kindern und Jugendlichen:
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Entwicklungsstörungen und - verzögerungen (z.B.:ADHS/ADS, Autismus)
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Essstörungen
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Körperliche Symptome, wie zum Beispiel häufige Bauchschmerzen, Kopfweh, Einnässen, Einkoten, starke Unruhe
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Konzentrationsschwäche bzw. Leistungsabfall in der Schule
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Auffällige Schüchternheit bzw. Kontaktschwierigkeiten mit Gleichaltrigen
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Umgang mit familiären Krisen (z.B. Trennung, Scheidung, Krankheit eines Familienmitgliedes)
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Aggressives Verhalten
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Unterstützung bei der Bewältigung chronischer oder akuter körperlicher Erkrankungen
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Mobbing und sexuelle Übergriffe
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Selbstverletztendes und/oder suizidales Verhalten
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Ängste, Depressionen, Zwänge
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Bewältigung belastender Erlebnisse
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Problematischer Umgang mit Internet und Medien, Kaufsucht, Essen, etc.
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Mutismus - psychogenes Schweigen
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Selbstwertprobleme
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Hilfestellung bei Entwicklungsschritten (z.B. Kleinkind-, Schulalter, Pubertät)
- bei Erwachsenen:
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Ängste, Depressionen, Zwangsgedanken und -handlungen
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Psychosomatische Erkrankungen (Krankheiten, bei denen der Arzt keinen Befund erstellen kann)
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Umgang mit schwierigen Lebenssituationen und Krisen (z.B.: Krankheiten, Unfälle, Arbeitsverlust, Tod eines Angehörigen, unfreiwilliges Singlesein, etc.)
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Essstörungen
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Umgang mit beruflichen Herausforderungen und Sorgen (z.B.: Mobbing)
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Schwierigkeiten und Konflikte in der Familie
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ADHS und ADS
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Umgang mit Tod und Trauer
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Umgang mit belastenden Erlebnissen in der Vergangenheit
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Interesse an persönlichem Wachstum (Angst vor Nähe oder Entscheidungen, Selbstunsicherheit, Selbstwertprobleme)
- bei Paaren:
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Häufige Streitigkeiten und Konflikte
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Krisen in der Paarbeziehung
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Schwierige Veränderungen (z.B. Geburt eines behinderten/kranken Kindes, Arbeitsplatzverlust, etc. )
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Unterschiedliche Auffassungen der Paarbeziehung
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Unterstützung bei Trennung und Scheidung
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Entfremdung in der Beziehung
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Fehlende Intimität
- bei Familien:
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Probleme und Krisen innerhalb der Familie
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Trennung und Scheidung
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Problematiken einer Stief-, Pflege-, Adoptivfamilie
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Unterstützung bei Veränderungen
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Hilfestellung bei Erziehungsfragen und -schwierigkeiten (Pubertät, Kindererziehung, etc.)